Skip to content

Finden Sie heraus, wie Sie sich für ein Interreg CENTRAL EUROPE-Projekt bewerben können

Eine Frau sitzt am Schreibtisch und bedient ihren Computer.

Vorraussetzungen

Wir kofinanzieren transnationale Kooperationsprojekte, welche über Grenzen hinweg an vier thematischen Schwerpunkten arbeiten.

Wir unterstützen Projektideen, die Mitteleuropa intelligenter, grüner, besser vernetzt und integrierter machen. Unsere geförderten Projekte entwickeln und erproben Lösungen, bauen institutionelle Kapazitäten auf und erleichtern den Wissenstransfer.

Um eine Förderung zu beantragen, benötigen Sie eine innovative Projektidee. Diese sollte dazu beitragen, unsere Regionen und Städte nachhaltiger, intelligenter, besser vernetzt oder stärker integriert zu machen.

Außerdem müssen Sie mit mindestens zwei Partnern aus den Ländern Mitteleuropas zusammenarbeiten. Wenn Sie an unseren Fördermitteln interessiert sind, werfen Sie einen Blick auf unsere Programmziele und die detaillierten Informationen unseres gemeinsamen Sekretariates.

Aktuelle Ausschreibung

Über unsere nächste Ausschreibung informieren wir Sie ab Mai 2025 ausführlich. Unsere hybride Programm­konferenz findet am 27. Mai 2025 statt.

Unsere dritte Ausschreibung endete am 10. Dezember 2024. Mit dieser luden wir Organisationen aus ganz Mitteleuropa ein, Kooperationsideen zu entwickeln, die Pionierarbeit für Lösungen in Randgebieten leisten. Wir erhielten 140 Projektvorschläge, an denen 703 Organisationen aus allen Programmländern und darüber hinaus beteiligt waren.

Fragen und Antworten

In diesem Bereich finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um Interreg CENTRAL EUROPE. Ziel ist es, schnell und unkompliziert Klarheit zu schaffen.

Die Vision des Programms ist ein geeintes Mitteleuropa, das zusammenarbeitet – um gemeinsam intelligenter, grüner und besser vernetzt zu werden. Auf der Grundlage gemeinsamer Bedürfnisse und einer gemeinsamen Identität in einem Gebiet, das lange durch den Eisernen Vorhang geteilt war, zielt das Programm auf eine vertrauensvolle Kultur der Zusammenarbeit über Verwaltungsgrenzen hinweg ab.

Ziel des Programms ist es, Regionen und Städte über die Grenzen hinweg zusammenzubringen, um für ihre Bürgerinnen und Bürger passende Lösungen zu finden – und zwar überall auf faire und gleiche Weise. Es ermutigt und unterstützt die transnationale Zusammenarbeit, um die Regionen widerstandsfähiger gegen gemeinsame Herausforderungen zu machen, die keine Grenzen kennen und die nicht allein gelöst werden können. Zu diesen Herausforderungen gehören unter anderem wirtschaftliche Übergangsprozesse, der Klimawandel und die langfristigen sozioökonomischen Folgen der Covid-19-Pandemie.

Bei der Ausarbeitung einer Projektpartnerschaft müssen die folgenden Mindestanforderungen erfüllt werden: Mindestens drei Finanzierungspartner; aus mindestens drei Ländern;
wobei mindestens zwei der Partner sowie der federführende Partner im Programmgebiet ansässig sein müssen. Die Projektpartnerschaft sollte jedoch idealerweise aus 5 bis 12 Partnern bestehen.

Das wichtigste Entscheidungsgremium des Programms ist der Begleitausschuss (MC), der sich aus Vertretern der neun mitteleuropäischen Programmländer zusammensetzt. Die Abteilung für europäische Angelegenheiten der Stadt Wien ist die Verwaltungsbehörde (MA) und damit für die operative Verwaltung des Programms zuständig. Unterstützt wird sie vom Gemeinsamen Sekretariat (JS), einem internationalen Büro, das ebenfalls in Wien angesiedelt ist, und vom Netz der nationalen Kontaktstellen (NKS) in den Mitgliedstaaten.
>